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Inhalt:
Fr. 26.09.25

26. Sonntag im Jahreskreis 28. 9. 2025

2. Lesung: 1 Tim 6,11-16

 

11 Du, ein Mann Gottes,

strebe nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben,

Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens,

ergreife das ewige Leben,

zu dem du berufen worden bist

und für das du vor vielen Zeugendas gute Bekenntnis abgelegt hast! (….)

 

In dem Abschnitt wird Timotheus direkt als „Du“ angesprochen. All die Befehle gelten ihm: strebe, kämpfe, ergreife, erfülle. Das darf man hören, dass sich der Schreiber („Ich gebiete“, V. 13) bemüht, Timotheus zu Handlungen zu veranlassen. Das Ende ab V. 15 ist ein Hymnus auf Gott. Zunächst ist der Rückbezug mit „das“ etwas verwirrend. Es bezieht sich auf „das Erscheinen“. Der Gedanke ist: Gott wird am Ende der Zeit das Erscheinen Christi herbeiführen. Dieser Gott, der das macht, wird dann hymnisch in verschiedenen Hoheitstiteln benannt, die in einem Lobpreis enden: „ihm gebührt Ehre und Macht“ (V. 16).

 

Evangelium: Lk 16,19-31

In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern:

19 Es war einmal ein reicher Mann,

der sich in Purpur und feines Leinen kleidete

und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.

20 Vor der Tür des Reichen aber

lag ein armer Mann namens Lázarus,

dessen Leib voller Geschwüre war. (…)

 

Die Gleichniserzählung ist geprägt vom Kontrast zwischen dem Reichen und dem Armen. Am Anfang (im diesseitigen Leben) wird knapp vom Reichen erzählt, dagegen viel ausführlicher und anteilnehmender von dem armen Lazarus (so hat nur er einen Namen, der zugleich eine Botschaft ist: Gotthilf). Auch der Tod wird so erzählt (Lazarus: in Abrahams Schoß = Beziehung, der Reiche wird „nur“ begraben). Danach geht der Dialog mit Abraham hin und her, die Stimme des Reichen klingt drängend und flehend, die Abrahams ruhig, verständnisvoll und mitfühlend, aber auch entschieden. Abraham hat das letzte Wort, das mahnend klingt.

Diese Gegensätze im ersten Teil der Erzählung sind eine Sozialkritik. Sie kritisieren die riesigen sozialen Unterschiede und die Rücksichtslosigkeit der Reichen. Im zweiten Teil der Erzählung ab Vers 24 verschwindet Lazarus als handelnde Figur. Es kommt zu einem Dialog zwischen dem Reichen und Abraham. Lazarus hatte zu Lebzeiten nur eine Bitte: vom Abfall des Tischs des Reichen zu essen. Sie wurde nicht erfüllt. Wie kann ein Reicher in den Himmel kommen? Das ist eine Frage, die sich an das Gleichnis stellen lässt. Das ist die Frage, die Leserinnen beschäftigt. Als Antwort gibt es einen Hinweis: Tora und Propheten – die Bibel. Das Studium der Bibel als Schule der sozialen Verantwortung.

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